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Mittwoch, 5. Dezember 2012

Russische Pfefferkuchen

Hier kommt unser absolutes Adventszeitlieblingsrezept. Seit über 15 Jahren werden sie jedes Jahr gebacken. Der Teig ist so beschaffen, daß man richtig kreativ werden kann. Mal als helle Honigplätzchen, ideal als Buchstabenkekse, für die Weihnachtsbaumdekoration, Kleinigkeiten für den Kaufmannsladen, Pfefferkuchenmänner, -frauen und -herzen, natürlich auch für Lebkuchenhäuser und für den bunten Plätzchenteller. Dieses Jahr habe ich einen Adventskalender für die Weihnachtsschickerei von Post aus meiner Küche daraus gemacht und die diesjährige schon sehnsüchtig von Fräulein Bagel und Mr. Muffin erwartete Pfefferkuchenhausaktion steigt am 2. Advent.


Zutaten:
100 - 125g Margarine
225g Zucker
2 volle EL Rübensirup oder Honig oder ähnlicher Sirup
65 ml Wasser
250g Mehl (1)
1/2 - 1 TL Lebkuchengewürz
250g Mehl (2)
1/2 - 1 TL Backpulver oder Natron
1 - 2 EL Kakao nach Belieben, wenn man braune Pfefferkuchen möchte
1 Ei

Zubereitung:
Mehl (1) sieben und Gewürz druntermischen. In einem Topf Sirup, Zucker, Margarine und Wasser unter Rühren auf 70°-75°C erhitzen, sodaß eine einheitliche Masse entsteht. Vom Feuer nehmen und das gesiebte Mehl schnell und klumpenfrei unterrühren. Die Masse abkühlen lassen und dann mit den restlichen Zutaten zu einem Teig kneten.

Auf bemehltem Brett ausrollen und nach Belieben ausstechen.


Im vorgeheizten Ofen bei Mittelhitze (180°C Umluft) je nach Größe der Pfefferkuchen etwa 8-15 min backen. Sie sind in einer Blechdose sehr lange haltbar.

Post aus meiner Küche für die Weihnachtsschickerei

Mittwoch, 4. Juli 2012

Post aus meiner Küche - Teil 2




Nachdem alle Päckchen der "Very Berry"-Aktion von Post aus meiner Küche gut angekommen sind, könnt ihr natürlich auch anschauen, was ich an meine Tauschpartnerin Elina geschickt habe. Zum Glück hab ich mich beim Salz für die Variante "Walderdbeersalz" anstatt Himbeersalz entschieden.  

 Die Rhabarber-Himbeer-Marmelade hab ich hier schon verbloggt.


Brombeerlikör vom letzten Herbst hat jetzt genau das richtige Aroma zum Genießen. Erdbeersirup hab ich dieses Jahr neu probiert, inspiriert von diesem Rezept.

Die Cranberry White Chocolate Cookies von anni wurden schon mehrfach von Fräulein Bagel angefordert. Dreimal hab ich sie schon gebacken und dabei ein wenig mit der Zuckermenge experimentiert. Sie schmecken schon recht süß, aber bei zu wenig Zucker laufen sie nicht mehr breit, sondern man hat unförmige Häufchen. Die Rezeptur hat sich beim Ausprobieren ergeben.

62,5 g (1/4 St.) geschmolzene Butter
75 g Zucker
1 Ei
1 TL Vanillezucker
125 g Mehl
2 g Natron
1 g Salz
75 g grob gehackte weiße Schokolade
50 g getrocknete Cranberries







Donnerstag, 28. Juni 2012

Post aus meiner Küche - das Paket von Elina


Hurra, hurra - die Post war da!
Heute kam das Päckchen der lieben Elina an und ich war überrascht. Mitten beim Sauerkirschenentsteinen klingelte die Postfrau und überreichte mir mein Tauschpaket von Post aus meiner Küche.
Die Sauerkirschen mußten warten, da ich sowieso Hände waschen mußte, um die Tür zu öffnen ;)
Vorsichtig hab ich das Päckchen aufgemacht und heraus kam


Himbeersalz, Erdbeerlimespralinen und Sommerliebe Beerencurd. Sogleich war ich verliebt. Sommerliebe hieß letztes Jahr eine Marmelade von mir und Pralinen und Erdbeerlimes sind eine wunderbare Kombi. Beim Himbeersalz mußte ich schmunzeln, fast hätte ich auch welches für die Tauschaktion gemacht, aber dann ist es doch ... geworden (darf ich noch nicht verraten;)

Die Pralinen schmecken einfach toll. Mr. Muffin durfte auch eine probieren und erkundigte sich angelegentlich, ob da auch das Rezept mitgeschickt wurde. Tja, demnächst darf/soll/muß/kann/will ich auch Pralinen herstellen.
Auf dem Rezept zum Beerencurd steht, das es toll zu Hefegebäck schmeckt. Nun blieb mir nichts anderes übrig, als die Kirschen weiter warten zu lassen und schnell einen Hefezopf zu backen.



Wenigstens die Gehzeit des Hefezopfes hab ich für meine Sauerkirschen genutzt und 3 Gläser eingekocht. Den Hefezopf gab es dann als Nachtisch und Curd wird eine neue Bereicherung für das Sonntagsfrühstück.
Ganz vielen lieben Dank, Elina!