Auch diesmal wieder ein Klassiker, der immer gut ankommt. Sauerkirschen im Glas sind immer im Vorrat, Vanillesoße kann man vorbereiten oder hat sie auch schon fertig im Tetrapak da und die Hefeklösse sind zwar nicht ganz so schnell fertig (außer man hat sie im Kühlschrank auf Vorrat), aber sie machen nicht so viel Arbeit und schmecken selbstgemacht einfach besser.
Für die Klöße braucht ihr:
250 g Weizen
250 g Mehl oder halt 500g Mehl
1 Pä. Trockenhefe
250 ml lauwarme Milch
1 EL Zucker
1 Pr. Salz
62,5 g Margarine oder Butter
1 Ei
Zubereitung
Weizen fein mahlen, mit Mehl, Zucker, Salz und Trockenhefe vermischen. Margarine in Flocken und das Ei dazugeben. Milch hineingießen und alles zu einem elastischen Teig kneten.
Abgedeckt etwa 1 Stunde ruhen lassen.
Den Teig in 12 Portionen teilen und Kugeln daraus formen. Nochmal gehen lassen, bis die Oberfläche straff geworden ist.
Einen großen Topf mit heißem Wasser aufsetzen, zum Kochen bringen.
Kochklösse: Salz ins Wasser geben, Klösse in siedendem Salzwasser 10 Minuten kochen lassen.
Dampfklösse: Ein Sieb in den Topf hängen, so daß kein Wasser an das Sieb reicht. Sieb mit einem Tuch auskleiden und die Klösse hineingeben, wenn das Wasser kocht. Topfdeckel nicht vergessen. Die Klösse 15 Minuten dämpfen und 5 Minuten ziehen lassen.
Wie ihr seht, habe ich Dampfklösse gemacht, dazu gab es Kirschsoße und Vanillesoße.
Für die Kirschsoße braucht ihr 1 Glas (720ml) Sauerkirschen, Zucker nach Bedarf, etwas Wasser und Stärke.
Die Kirschen mit Zucker zum Kochen bringen, evtl. noch etwas Wasser dazugeben. Die Stärke (1-2 TL) in kaltem Wasser auflösen und zu den Kirschen geben, dabei umrühren und wieder aufkochen lassen. Die Soße sollte leicht angedickt sein, aber nicht geleeartig (dann noch mit Wasser die gewünschte Konsistenz herstellen).
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Sonntag, 10. Mai 2015
Hefeklösse mit Kirsch- und Vanillesoße
Sonntag, 28. September 2014
Apfel-Walnuß-Zimt-Dessert
Die perfekte Herbstkombination sind Äpfel und Walnüsse. Äpfel gibt es so reichlich, daß genügend Apfelmus für den Jahresvorrat gekocht wird und es immer noch viele Kartons Apfelsaft werden. Die Walnüsse sind auch gerade erntereif, man muß nur mehrmals die Woche aufsammeln gehen und die Nüsse in der Sonne trocknen. Aber noch habe ich ausreichend Walnüsse vom Walnußabo, die verarbeitet werden wollen. Diesmal zu einem leckeren Sonntagsdessert, da braucht man keinen Kuchen!
Am besten schon den Abend zuvor zubereiten, dann kann alles gut durchziehen. Dieses Dessert eignet sich gut als Mitbringsel für Parties und man kann die Zutaten (außer Quark und Sahne) liebevoll zusammen mit dem Rezept und der passenden Glasform als Geschenk arrangieren.
Das Etikett vom Apfelmus habe ich mir bei 100 Lieblingsstücke machen lassen, Stefanie zaubert Etiketten ganz individuell nach Euren Vorgaben und Wünschen, es paßt doch perfekt zum Blog oder was meint ihr?
Für das Dessert (Mr. Muffin und Fräulein Bagel nennen es "Apfeltiramisu" ) braucht man
100g Löffelbiskuits (2 bleiben zum Naschen übrig)
1 Glas (720ml) Apfelmus
2-3 Handvoll Walnüsse ohne Schale
500g Quark
200g Schlagsahne
2 -3 EL Vanillezucker
5 TL Zimtzucker
evtl. Sahnesteif
In eine Glasform (Ofenform 27x18 cm) legt man zuerst die Löffelbiskuits. Dann wird das Apfelmus darauf gestrichen, wer mag, mischt es vorher mit etwas Zimtzucker.
1-2 Handvoll Walnüsse werden zerbröckelt und auf dem Apfelmus verteilt. Jetzt die Sahne mit Vanillezucker steifschlagen, den Quark ebenfalls mit etwas Vanillezucker verrühren, mit der Sahne mischen und als nächste Schicht in die Form geben. Eine Handvoll Walnüsse zerbröckeln und auf die Quarksahnemasse geben. Zuletzt das ganze mit 4-5 TL Zimtzucker bestreuen, mit Frischhaltefolie abdecken und ab damit in den Kühlschrank zum Durchziehen.
Die Durchziehzeit ist so lange wie ihr warten könnt, es sollten mind. 3h sein, über Nacht ist besser. Und dann auspacken und genießen. Es werden ca. 8 Stücke, eins seht ihr oben auf dem Foto.
Dieses Rezept habe ich vor langer Zeit als "Apfeltraum" kennengelernt, allerdings mit Calvados, Kakao obendrauf und ohne Walnüsse und Zimt. Ohne Alkohol schmeckt es allen, die Walnüsse passen gut dazu und Zimtzucker ist eine Abwechslung zu Kakao oder Schokostreuseln.
Guten Appetit!
Am besten schon den Abend zuvor zubereiten, dann kann alles gut durchziehen. Dieses Dessert eignet sich gut als Mitbringsel für Parties und man kann die Zutaten (außer Quark und Sahne) liebevoll zusammen mit dem Rezept und der passenden Glasform als Geschenk arrangieren.
Das Etikett vom Apfelmus habe ich mir bei 100 Lieblingsstücke machen lassen, Stefanie zaubert Etiketten ganz individuell nach Euren Vorgaben und Wünschen, es paßt doch perfekt zum Blog oder was meint ihr?
Für das Dessert (Mr. Muffin und Fräulein Bagel nennen es "Apfeltiramisu" ) braucht man
100g Löffelbiskuits (2 bleiben zum Naschen übrig)
1 Glas (720ml) Apfelmus
2-3 Handvoll Walnüsse ohne Schale
500g Quark
200g Schlagsahne
2 -3 EL Vanillezucker
5 TL Zimtzucker
evtl. Sahnesteif
In eine Glasform (Ofenform 27x18 cm) legt man zuerst die Löffelbiskuits. Dann wird das Apfelmus darauf gestrichen, wer mag, mischt es vorher mit etwas Zimtzucker.
1-2 Handvoll Walnüsse werden zerbröckelt und auf dem Apfelmus verteilt. Jetzt die Sahne mit Vanillezucker steifschlagen, den Quark ebenfalls mit etwas Vanillezucker verrühren, mit der Sahne mischen und als nächste Schicht in die Form geben. Eine Handvoll Walnüsse zerbröckeln und auf die Quarksahnemasse geben. Zuletzt das ganze mit 4-5 TL Zimtzucker bestreuen, mit Frischhaltefolie abdecken und ab damit in den Kühlschrank zum Durchziehen.
Die Durchziehzeit ist so lange wie ihr warten könnt, es sollten mind. 3h sein, über Nacht ist besser. Und dann auspacken und genießen. Es werden ca. 8 Stücke, eins seht ihr oben auf dem Foto.
Dieses Rezept habe ich vor langer Zeit als "Apfeltraum" kennengelernt, allerdings mit Calvados, Kakao obendrauf und ohne Walnüsse und Zimt. Ohne Alkohol schmeckt es allen, die Walnüsse passen gut dazu und Zimtzucker ist eine Abwechslung zu Kakao oder Schokostreuseln.
Guten Appetit!
Mittwoch, 20. November 2013
Walnuß-Schmand-Torte
Die Zuckerschnecke hatte Taufe und wir einen vollen Terminkalender. Da kommt dann schon die Frage auf, wie man für so ein Fest auch noch jede Menge Kuchen und Torten backen kann. Normalerweise ist der Tag schon mit Baby ausgefüllt. Das Geheimnis ist eine gute Vorbereitung und jede Menge Rezepte, die ausreichend vorher gebacken werden müssen. In meinem Rezepteordner fand sich dieses Rezept von Chefkoch, das schon einmal probiert und mit ein paar Änderungen für gut befunden wurde. Für den Supergeschmack muß man 5 Tage warten, also ideal zum Vorbereiten.
Die Torte besteht aus 4 Mürbeteigböden, die mit einer Schmand-Walnuß-Masse bestrichen werden. Am letzten Tag kommt dann noch die Sahnegarnitur darauf.
Für den Mürbeteig braucht ihr:
450g Mehl
200g Butter
100g Zucker
2 EL Vanillezucker
1 Ei
50g gemahlene Walnüsse
Eine oder zwei 26er Springformen mit Backpapier auslegen, den Ofen auf 170-180°C vorheizen. Alles zu einem Teig verkneten, vierteln und jeweils ein Viertel in die Springform geben. Etwa 20 Minuten backen, bis der Boden goldgelb aussieht. Nacheinander die 4 Böden backen.
Für die Walnuß-Schmand-Masse braucht ihr:
300g gemahlene Walnüsse
150g Zucker
2 EL Vanillezucker
400g (2 Becher) Schmand (Sauerrahm mit 24% Fett)
Alles zusammenrühren.
Einen Springformring mit Backpapier ummanteln (je nach Springformbeschaffenheit könnte die Creme sich verfärben und das sieht dann nicht lecker aus, bei meinem ersten Versuch hatte ich ein paar schwarze Flecken am Rand).
Die Masse auf die Böden streichen und alles übereinander legen. Mindestens einen Tag abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen. Optimal sind 5 Tage, dann hat sich das Aroma voll entfaltet.
Am Tag des Verzehrs, den Springformrand entfernen und die Torte noch mit steifgeschlagener Sahne und halben Walnüssen verzieren.
Dazu braucht ihr:
2 Becher (400g) Schlagsahne
2 EL Vanillezucker
4 TL Sahnesteifungsmittel (das von Küchle steht in meiner Küche)
13 halbe Walnüsse
Vanillezucker mit Sahnesteif mischen, damit die Sahne steifschlagen, mit Löffel und Messer die Sahne auf und an die Torte bringen und zuletzt mit Walnußhälften dekorieren.
Bis zum Verzehr wieder kühlstellen. Es empfiehlt sich, möglichst kleine Stücke zu schneiden, die Torte ist sehr gehaltvoll.
Die Torte besteht aus 4 Mürbeteigböden, die mit einer Schmand-Walnuß-Masse bestrichen werden. Am letzten Tag kommt dann noch die Sahnegarnitur darauf.
Für den Mürbeteig braucht ihr:
450g Mehl
200g Butter
100g Zucker
2 EL Vanillezucker
1 Ei
50g gemahlene Walnüsse
Eine oder zwei 26er Springformen mit Backpapier auslegen, den Ofen auf 170-180°C vorheizen. Alles zu einem Teig verkneten, vierteln und jeweils ein Viertel in die Springform geben. Etwa 20 Minuten backen, bis der Boden goldgelb aussieht. Nacheinander die 4 Böden backen.
Für die Walnuß-Schmand-Masse braucht ihr:
300g gemahlene Walnüsse
150g Zucker
2 EL Vanillezucker
400g (2 Becher) Schmand (Sauerrahm mit 24% Fett)
Alles zusammenrühren.
Einen Springformring mit Backpapier ummanteln (je nach Springformbeschaffenheit könnte die Creme sich verfärben und das sieht dann nicht lecker aus, bei meinem ersten Versuch hatte ich ein paar schwarze Flecken am Rand).
Die Masse auf die Böden streichen und alles übereinander legen. Mindestens einen Tag abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen. Optimal sind 5 Tage, dann hat sich das Aroma voll entfaltet.
Am Tag des Verzehrs, den Springformrand entfernen und die Torte noch mit steifgeschlagener Sahne und halben Walnüssen verzieren.
Dazu braucht ihr:
2 Becher (400g) Schlagsahne
2 EL Vanillezucker
4 TL Sahnesteifungsmittel (das von Küchle steht in meiner Küche)
13 halbe Walnüsse
Vanillezucker mit Sahnesteif mischen, damit die Sahne steifschlagen, mit Löffel und Messer die Sahne auf und an die Torte bringen und zuletzt mit Walnußhälften dekorieren.
Bis zum Verzehr wieder kühlstellen. Es empfiehlt sich, möglichst kleine Stücke zu schneiden, die Torte ist sehr gehaltvoll.
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Samstag, 10. August 2013
Im Sommer bleibt der Ofen kalt -
- dafür wird aus der Küche geplaudert ;) Der Fotoapparat hat Sommerpause, mit Zuckerschnecke in der Küche hat frau keine nötige Ruhe für Foodstyling.
Küchengeheimnisse bzw. Küchentipps werden von Zorra aus dem Kochtopf gesucht - so quasi auf dem letzten Drücker gibt es auch ein paar Geheimnisse aus der Kirschfrauenküche:
Tipp 1
Beim Backen braucht man in einigen Rezepten Salz, dafür habe ich ein Glas Bourbonsalz in der Küche stehen, da hat man den Hauch Vanille gleich mit dazu: auf 100g feines Meersalz kommen 10g gemahlene Bourbonvanille, gut durchmischen, hält sich lange Zeit - kann man auch gerne zum Kochen mit nehmen.
Tipp 2
Für Hefeteig benötigt man manchmal lauwarme Milch, hat aber keine Lust, das bischen aufzuwärmen? Hier reicht auch eine Milch-Wasser-Mischung, kalte Milch + heißes Wasser = lauwarme Flüssigkeit, die Abwasch und Fett spart ;)
Ideal zum Abmessen ist eine 250ml Babyflasche.
Tipp 3
Denn alle guten Dinge sind 3 :-)
Gemüse, das man nicht gleich verarbeiten kann, bleibt länger frisch, wenn man es aus den Folietüten rausnimmt und in Handtücher einwickelt. Bei empfindlichen Gemüsen wie Salat und Spargel sollten die Handtücher leicht feucht sein.
Küchengeheimnisse bzw. Küchentipps werden von Zorra aus dem Kochtopf gesucht - so quasi auf dem letzten Drücker gibt es auch ein paar Geheimnisse aus der Kirschfrauenküche:
Tipp 1
Beim Backen braucht man in einigen Rezepten Salz, dafür habe ich ein Glas Bourbonsalz in der Küche stehen, da hat man den Hauch Vanille gleich mit dazu: auf 100g feines Meersalz kommen 10g gemahlene Bourbonvanille, gut durchmischen, hält sich lange Zeit - kann man auch gerne zum Kochen mit nehmen.
Tipp 2
Für Hefeteig benötigt man manchmal lauwarme Milch, hat aber keine Lust, das bischen aufzuwärmen? Hier reicht auch eine Milch-Wasser-Mischung, kalte Milch + heißes Wasser = lauwarme Flüssigkeit, die Abwasch und Fett spart ;)
Ideal zum Abmessen ist eine 250ml Babyflasche.
Tipp 3
Denn alle guten Dinge sind 3 :-)
Gemüse, das man nicht gleich verarbeiten kann, bleibt länger frisch, wenn man es aus den Folietüten rausnimmt und in Handtücher einwickelt. Bei empfindlichen Gemüsen wie Salat und Spargel sollten die Handtücher leicht feucht sein.
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Montag, 21. Mai 2012
Rhabarber - Streusel
Mein ungeplanter Beitrag zur Initiative Sonntagssüß.
Für den BBD#50 wollte ich einen Rhabarber-Vanillezopf backen, nachdem ich Zwiebelbagel als nicht gut genug dafür aussortiert habe - aber dann sah die Rhabarberfüllung so flüssig auf dem festen Hefeteig aus, daß ich kurzfristig umdisponiert habe und die Rhabarberfüllung zurück in die Schüssel beförderte, so daß der Hefezopf lediglich mit bischen Vanilleschmand aromatisiert wurde.
Schnell Streusel bereitet und ein neues Rezept kreiert. Der Kuchen sah nach dem Backen weich aus, behielt aber die Form, lief nicht breit und schmeckte am nächsten Tag noch genausogut.
Für den BBD#50 wollte ich einen Rhabarber-Vanillezopf backen, nachdem ich Zwiebelbagel als nicht gut genug dafür aussortiert habe - aber dann sah die Rhabarberfüllung so flüssig auf dem festen Hefeteig aus, daß ich kurzfristig umdisponiert habe und die Rhabarberfüllung zurück in die Schüssel beförderte, so daß der Hefezopf lediglich mit bischen Vanilleschmand aromatisiert wurde.
Schnell Streusel bereitet und ein neues Rezept kreiert. Der Kuchen sah nach dem Backen weich aus, behielt aber die Form, lief nicht breit und schmeckte am nächsten Tag noch genausogut.
Ihr braucht
600g Rhabarber, geputzt und in Stücke geschnitten
150g Zucker
Rhabarber in ein Sieb geben, eine Schüssel drunter stellen und den Zucker obendrüber streuen, damit der Rhabarber für 2 Stunden saften kann. (Mit dem Saft könnte man noch einen Pudding kochen oder Gelee)
In einer Schüssel einen Becher Schmand mit 3 EL Vanillezucker verrühren, dazu den vorsichtig abgetropften Rhabarber (ein wenig feuchter Zucker lag noch obenauf) aus dem Sieb dazumischen.
Jetzt die Streusel bereiten aus
250g Margarine
200g Zucker
50 g Vanillezucker
1 Pr. Bourbonsalz (reines Meersalz geht auch)
50 g Vanillezucker
1 Pr. Bourbonsalz (reines Meersalz geht auch)
400g Mehl (für einen nussigen Geschmack waren es bei mir 200g Mehl und 200g frisch gemahlener Weizen)
Eine 26er Springform mit Backpapier auskleiden, ca. 2/3 der Streuselmasse hineingeben und als Boden und kleinen Rand festdrücken.
Die Rhabarbermasse darauf verteilen und die restlichen Streusel drüberstreuseln.
Ab damit in den Backofen für ca. 40 Minuten bei 180°C Umluft.
Nach dem Backen etwas abkühlen lassen und mit einem zweiten Paar Hände (macht sich besser!) und zwei Tortenplatten den Kuchen aus Form und Backpapier schälen.
Natürlich paßt dieser Beitrag auch super zu den Rhabarberwochen von Orangenmond.
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