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Freitag, 25. August 2017

Kerstins Zucchini Bread - ein alter Klassiker

Habt ihr auch manchmal so Riesenklopper von Eurer Zucchiniquelle? Zur Zeit freut sich Schwiegermama, wenn ich ihr all die großen Früchte abnehme, die jede Woche ihre Vorratskammer bevölkern, kurz gesagt, auch hier ist die Zucchinischwemme angekommen.
Ein wunderschön einfaches Rezept mit viel Zucchini ist Kerstins Zucchini Bread. Seit fast 15 Jahren kenne ich es und backe es regelmäßig. Zucchinikuchenbrot trifft es besser und für die angeblichen Zucchiniallergiker(nichtmöger) nennen wir es Früchtebrot, dann schmeckt es den beiden Damen auch.
Schnell gemacht und trotzdem SlowFood, man braucht 2 Stunden zum Backen und sollte es gut in den Formen abkühlen lassen, dafür hält es ein paar Tage.


Der Teig reicht für eine 30er und eine 25er Kastenform, ich habe ihn auch schon in meiner Riesenkastenform gebacken, aber 2 Formen sind besser, da kann ich ein Teil erstmal in eine Dose verpackt kühl stellen.


Man braucht

750g geraspelte Zucchini, mit Schale, (es kann auch bischen weniger sein, gestern wog der Klopper nach dem Entfernen des faserigen Fruchfleisches 685g, nur mehr wie 750g sollten es nicht sein, sonst kann das Brot zu weich werden)

250ml Öl,

300g Zucker,

3 Eier, etwas verschlagen,

1 Vanillinzucker bzw. 1 EL Vanillezucker selbstgemacht,

1 TL Salz,

750g Mehl,

1 1/2 -2 Pä. Backpulver,

1 geh. TL Zimt,

1/2 TL Ingwer, (statt Zimt und Ingwer kann man auch gut Gingerbread-Gewürz oder anderes Lebkuchengewürz nehmen)

250g Rosinen,

250g Nüsse, gehackt - je nach Vorrat, Walnüsse, Haselnüsse -  ich nehme auch gerne eine Mischung aus gehobelten, gehackten und gemahlenen Mandeln.


Zubereitung:

Den Ofen auf 160°C Ober- und Unterhitze vorheizen und die beiden Kastenformen einfetten. Ausbröseln braucht man sie nicht.

Zucchini mit Zucker, Salz, Vanillezucker, Öl und Eiern vermischen. Mehl, Gewürze und Backpulver dazu geben und alles ca. 5 Minuten gründlich vermischen.

Nun Rosinen und Nüsse unterrühren und den Teig auf die beiden Formen verteilen.

2 Stunden backen und unbedingt in der Form abkühlen lassen.


Dieses Kuchenbrot schmeckt hervorragend mit Butter.

Man kann auch prima Kürbis anstelle der Zucchini nehmen.


Montag, 28. September 2015

Möhrensalat

Diesen Monat gibt es  mal ein Rohkostrezept für Euch. Frische Möhren gibt es momentan überall und so ein Salat wertet die Mittagsmahlzeit auf oder eignet sich als Snack zwischendurch.



Das leuchtende Orange paßt gut zum Herbst und wie immer geht es ganz einfach. Ihr braucht

1kg Möhren,
2-3 Äpfel,
1 Handvoll Rosinen,
ca. 30g Mandeln (gehobelt, gehackt oder gestiftet),
etwas Zimtzucker,
Gewürze (Nelke, Kümmel) nach Bedarf und nur ganz wenig und
1-2 EL Zitronensaft sowie
2-4 EL neutrales Öl, wir nehmen entweder Maiskeim- oder Rapsöl.

Möhren schälen und raspeln, die Äpfel dazuraspeln, Zitronensaft drüberträufeln, Zimtzucker und nach Bedarf Gewürze drüberstreuen, Rosinen und Mandeln dazu geben. Über alles das Öl verteilen und gut durchmischen. In ein verschließbares Gefäß geben und im Kühlschrank einige Stunden durchziehen lassen.

Der Salat läßt sich einige Tage im Kühlschrank aufheben, man kann sich jeden Tag eine kleine Menge davon rausnehmen. Das kommt bei uns aber nur vor, wenn ich die 2-3fache Menge zubereite.

Wie ihr anhand der Zutaten sehen könnt, gibt es hier noch die Stichworte vegetarisch bzw. vegan dazu ;)

Sonntag, 19. Juli 2015

Kirschkuchen mit Buttermilch

Die letzten Süßkirschen dieses Jahr wurden zu schnellem Kuchen verarbeitet. Mit Sauerkirschen schmeckt er natürlich auch, aber da waren dieses Jahr nicht so viele an den Bäumen.


Normalerweise hab ich alle Zutaten im Haus bis auf Buttermilch, die wurde noch eingekauft - gekühlt ist sie eine gesunde Erfrischung an heißen Tagen.Und frische Kirschen natürlich auch nur, wenn sie bei uns im Garten reif sind ;)

Ursprünglich hab ich dieses Rezept mit Rhabarber nachgebacken, aber ein wenig abgewandelt schmeckt es auch mit Kirschen.

Für eine Springform (26cm) braucht man:

500g Süß- oder Sauerkirschen, entsteint

2 Eier
150g Zucker
2 EL Vanillezucker

250 ml Buttermilch

250g Mehl
2 TL Backpulver

4 EL gehobelte Mandeln
2 TL Zimtzucker


Zubereitung:

Kirschen entsteinen, Mehl und Backpulver mischen. Springform mit Backpapier auskleiden und den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Eier, Zucker und Vanillezucker werden schaumig geschlagen, die Buttermilch wird untergerührt, zuletzt kommt die Mehlmischung dazu.

Der Teig wird in die Form gegeben, die Kirschen kommen auf den Teig. Darüber werden Mandelblättchen und Zimtzucker gestreut und ab damit in den Ofen.

Die Backzeit beträgt ungefähr 35 Minuten. (Stäbchenprobe nicht vergessen)

Etwas abkühlen lassen, aus der Form nehmen und entweder warm geniessen oder kalt werden lassen.


Dazu gab es selbstgemachte Hollerblütenlimonade, einfach 100ml Sirup in einer Literflasche mit Sprudelwasser auffüllen.

Länger als 24h stand der Kuchen noch nie in meiner Küche, dann war er von Mr. Muffin  und Fräulein Bagel ratzeputz verdrückt. Die Zuckerschnecke hilft den beiden schon fleißig oder sollte man besser kleine Raupe Nimmersatt sagen ;)


Mittwoch, 28. August 2013

Pflaumensalat

Es ist Pflaumenzeit. Hier freuen sich alle darauf. Pflaumenkuchen, Pflaumenmus, was ist Euer Lieblingsrezept ?

Früher war es Pflaumenkuchen mit Streuseln auf Thüringer Art. Mit dem Liebsten und seinen Rezepten hat der Pflaumensalat Einzug gehalten. Auch Mr. Muffin und Fräulein Bagel mögen ihn. Die Zuckerschnecke findet ihn nächstes Jahr bestimmt auch lecker. Das Rezept steht im alten Klassiker "wir kochen gut". Da gibt es noch manches zu entdecken. Pflaumensalat ist ein schnelles Rezept, prima vorzubereiten und ein paar Tage im Kühlschrank haltbar.


Je reifer die Früchte, umso leckerer ist er. Gestern habe ich einen Korb Zwetschgen gekauft, die waren noch so sauer, das ich davon Kuchen backen muß und leider keinen Salat haben werde. Am besten sind natürlich selbstgepflückte, da werden wir aber noch etwas warten müssen. Oder doch nach Körben Ausschau halten, die so aussehen, als müssen sie ganz schnell weg und dürften eigentlich nicht mehr verkauft werden.

Ihr braucht:

500g Pflaumen
50g Mandelblättchen
1-3 EL Zimtzucker (der wird auf Vorrat gemacht 30 Löffel Zucker und 1 Löffel Zimt) - je nach Süße der Pflaumen
1 Prise Nelke, gemahlen
1 EL Zitronensaft
3 EL Öl

So geht es:
Pflaumen entkernen und  kleinschnippeln, Mandelblättchen dazu, Zimt und Zucker, bischen Nelke, 1EL Zitronensaft und 3 EL Öl, durchmischen und im Kühlschrank ziehen lassen .
Für große Leckermäulchen  und sehr saure Pflaumen empfiehlt sich ein Topping (nicht vegan!) aus gezuckerter Kondensmilch, aber bei süßen Pflaumen ist es nicht nötig.

Montag, 11. März 2013

Thüringer Mohnkuchen

Dorothée von bushcooks kitchen hat zur Geburtstagsparty eingeladen. Ihren Blog gibt es 2 Jahre und ich stöbere gerne dort in den Rezepten und habe schon einiges nachgekocht. Zu ihrem Geburtstag möchte sie den ganzen Tag Gäste empfangen und mit einem Büfett verwöhnen. Von mir bekommt sie neben den allerbesten Glückwünschen diesen Thüringer Mohnkuchen dafür. Er läßt sich gut vorbereiten und bleibt einige Tage frisch und saftig. Normalerweise wird er mit Zuckerglasur bereitet, aber die "Speckfettglasur" paßt auch sehr gut und läßt ihn interessant aussehen.


Eine kleine nette Geschichte gibt es auch noch dazu. Der Liebste mag Mohnkuchen. Seit Jahren suche ich Rezepte, die seinen Ansprüchen genügen, aber bislang war der Mohnkuchen einiger Bäcker im Umland immer viel besser als meine Kreationen. Das hat schon ein wenig an meiner Backäehre gekratzt. Neulich bekamen wir Besuch und ich brauchte ausreichend Zeit zum Vorbereiten, damit genügend Ruhephasen eingeplant werden konnten. Was paßt da besser als Thüringer Festtagskuchen? Die müssen teilweise einige Tage vorher gebacken werden, damit sie ausreichend durchziehen können, dafür sind sie gehaltvoll und wirklich nur für Festtage.
Dieses Buch habe ich in der Erstauflage, mittlerweile wurde es 20zigmal verlegt, es ist eines meiner ersten Backbücher, doch den Mohnkuchen daraus habe ich bisher nicht gebacken. "Speckfettglasur" hat mich auch schon länger gereizt und einen Versuch war es wert. Soll ich euch das Ergebnis verraten?
Der Liebste meint, dieser Kuchen kann sich mit den besseren Bäckermohnkuchen messen. :-) Wenn ich das gewußt hätte ;)

Für ein Blech braucht ihr Hefeteig, Mohnfüllung und zum Verfeinern "Speckfettglasur".

Hefeteig:
300g Mehl
1 TL Trockenhefe
100 ml Milch, lauwarm
75g Zucker
75g Margarine
1 Pr. Salz

Hefe mit Mehl mischen, Zucker und Salz drüberstreuen, die Margarine in Flocken und die angewärmte Milch dazugeben, alles zu einem Teig verkneten.
Abgedeckt ca. 1-1,5 Stunden ruhen lassen, währenddessen die Mohnfüllung zubereiten, wobei man auch erst die Mohnfüllung bereiten kann und danach den Hefeteig, dann ist die Füllung auf jeden Fall hinreichend abgekühlt.

Mohnfüllung:
75g Rosinen, eingeweicht in Rum (2 kleine Gläschen)
1 Liter Milch
350g Mohn, feingemahlen (geht prima mit der Kornquetsche von Eschefelder)
2 EL Grieß
2 EL Mehl
4 EL Zucker
1 EL Vanillezucker
1/4 TL Zimt
2 EL Zitronensaft
2 EL gehackte  Mandeln
1 Rumaroma
125g Margarine
1 Ei

Milch erhitzen und die in einer Schüssel gemischten trockenen Zutaten (Mohn, Zucker, Grieß, Mehl, Vanillezucker, Zimt) unter Rühren langsam einrieseln lassen. Kurz aufkochen und ständig rühren. Vom Herd nehmen, die Margarine unterrühren, bis sie vollständig geschmolzen ist. Jetzt Zitronensaft, Mandeln, eingeweichte Rosinen und Rumaroma zugeben und verrühren. Abkühlen lassen und hin und wieder umrühren, die Masse wird dicklich. Das Ei aufschlagen und unter die abgekühlte Mohnmasse rühren.

Backofen auf 190°-200°C Umluft vorheizen.

Den Hefeteig ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes tieferes Blech geben, die Mohnmasse gleichmäßig auf dem Teig verteilen und etwa 30 Minuten backen.

Aus dem Herd nehmen und abkühlen lassen.

Jetzt kommt noch die Speckfettglasur auf den Kuchen, mein Kuchen war abends fertig und die Glasur kam dann am nächsten Morgen drauf, es reicht aber, ihn abkühlen zu lassen.

"Speckfettglasur"
100g gehackte Mandeln
100g Kokosfett
5 EL Puderzucker
1 Ei
2 EL Zitronensaft

Zunächst die Mandeln in einer trockenen Pfanne leicht anrösten und abkühlen lassen. Langsam das Kokosfett zerlassen. Den Puderzucker sieben und mit Ei und Zitronensaft verrühren. Jetzt das leicht abgekühlte Kokosfett unterrühren, zuletzt die Mandeln dazugeben und vermischen.

Vorsichtig auf den Kuchen streichen und kaltstellen.

Dienstag, 27. November 2012

In der Weihnachtsbäckerei - Amarettini

Ein wenig Zeit bis Weihnachten ist noch, da kann man noch viiieeel backen, aber am 1. Advent möchte man auch schon naschen und die ganzen Wichtel- und Weihnachtspakete wollen rechtzeitig gepackt und verschickt werden. Bis jetzt sind es ganze 3 Plätzchenarten, die ich gebacken habe - sonst bin ich meist so mit 10-20 verschiedenen Sorten dabei, mal schauen, vielleicht werden es gerade so 10.
Dieses Rezept gehört seit 1999 zu unserer Weihnachtsbäckerei. Damals hab ich Plätzchen aus aller Welt gebacken und ein kleines Rezeptheftchen beigelegt. Jedes Jahr wird dieses Heftchen hervorgeholt und einige Rezepte darausgebacken. Amarettini sind immer dabei - man kann also schon sagen, es ist ein Lieblingsrezept. Die anderen Lieblingsrezepte werde ich posten, wenn mein PostausmeinerKüchePaket angekommen ist ;).


Die Amarettini schmecken natürlich das ganze Jahr über, aber auf dem bunten Plätzchenteller machen sie sich sehr gut und manchmal sind sie ganz schnell weggemopst, von wem wird nicht verraten ;)

Lunados aus ihrer kleinen Backstube hat dazu aufgerufen, die weihnachtlichen Lieblingsrezepte zu bloggen und dies ist mein Beitrag dazu.

Amarettini

Zutaten:
250 g gemahlene Mandeln
4 Tropfen Bittermandelöl (Fläschen aus Supermarkt) oder 1 TL (Flasche aus Reformhaus)
150 g Zucker
50 g Staubzucker
(oder nur 200g Staubzucker)
2 Eiweiß

Zubereitung:
Staubzucker sieben und mit Mandeln und Bittermandelaroma vermischen.
Mit dem steif geschlagenen Eiweiß gut zu einem festen Teig verkneten.
Backofen auf ca. 125°C-150°C vorheizen.
Mit feuchten Händeln haselnußgroße Kugeln formen und auf das mit Backpapier belegte Blech legen.
Auf unterster Schiene ca. 30 - 40 min backen.

(Im Umluftofen bei Unterhitze mit Umluft habe ich sie 30 Minuten bei 140°C gebacken)

Es werden 2 große Bleche voll, meist backe ich gleich die doppelte Menge, damit es für alle Weihnachtspäckchen reicht.


Menge für mehr Amarettini:
500 g gemahlene Mandeln
8 Tropfen Bittermandelöl
300 g Zucker
100 g Staubzucker
(oder nur 400g Staubzucker)
4 Eiweiß

Sonntag, 15. April 2012

Walnuss-Mandel-Kuchen

Lange lag der Kuchen von Kochtopf auf meiner Nachbackliste, nun habe ich es endlich geschafft. Allerdings mit ein paar kleinen Abwandlungen.
Der Geschmack ist WOUW und ich habe 8 Sterne von Mr. Muffin bekommen, der mich daraufhinwies, dass es nur ein Hotel auf der Welt gibt, das 7 Sterne besitzt.



Walnüsse gibt es hier mehr als genug und ich hatte noch 200g gemahlene übrig, weil ich die beim Multitaskingküchentag mit 4 Rezepten gleichzeitig einfach vergessen habe und dadurch die Tortenböden verkorkst waren und zu einer einmaligen Quarkspeise umfunktioniert wurden, aber das ist eine andere Geschichte.
Weil ich mehr Backpulver genommen habe, dachte ich mir, vorsichtshalber nehme ich eine größere Backform (22 cm), deshalb sieht der Kuchen ein bischen flach aus.

Hier kommt mein Rezept:

Zutaten

Teig
150 g Vanillezucker (d.h. Zucker mit gemahlener Vanille vermischt, man kann natürlich auch mit Vanille aromatisierten Zucker und eine Vanilleschote nehmen, aber Vanillezucker hab ich immer im Haus, den mach ich kiloweise)
125 g Butter (etwas weniger als im Originalrezept, aber dafür brauch ich das Stück Butter nur zu halbieren)
2 Eier
200 g Walnüsse, gemahlen
1 TL Backpulver (unter die gemahlenen Walnüsse gemischt, auf Mehl hab ich verzichtet, dafür etwas mehr Nüsse genommen)
75 g Mandeln, gehackt
50 ml Amaretto

Dekoration
100 g Schokolade (da hab ich mich für einfache Vollmilchschokolade entschieden, die mußte weg)
25 g Kokosfett (Palmin läßt sich da prima dosieren)
13 halbe Walnüsse

Zubereitung


Backofen auf 160°C Umluft mit Unterhitze vorheizen und den Boden einer Form (18cm oder 22cm) mit Backpapier belegen.
Butter zimmerwarm werden lassen und mit Zucker schaumig rühren, danach die Eier einzeln unterrühren und die Walnuß-Backpulver-Mischung zugeben.
Dann die gehackten Mandeln kurz unterrühren und den Amaretto zugeben.
Den Teig in die Form geben und ca. 60 Minuten backen.
Auskühlen lassen.
Kokosfett und Schokolade auf kleiner Flamme schmelzen lassen, dabei gut umrühren, die Schokolade klebt am Topfboden. Es macht auch nichts, wenn ein paar Klümpchen bleiben, sonst muß man lange warten und rühren - es darf ruhig auch selbstgemacht aussehen ;)
Den Kuchen mit der Schokolade bestreichen und mit den halben Walnüssen dekorieren.



Unser Kuchen hatte etwa 24 Stunden zum Ausruhen und schmeckte wunderbar. Mit etwas Schlagsahne noch besser, die bildet einen hellen (optisch und geschmacklich) Kontrast zu den dunklen Nüssen.

Das war unser Sonntagskuchen für die Initiative Sonntagssüß.