Sommer, Sonne, Picknickzeit! Diesmal kommt es ein kaltes Rezept von mir, schnell zuzubereiten, perfekt für Picknick oder Grillen und natürlich mit Walnüssen ;-)
Die Rezeptidee habe ich von einer Broschüre, die im Walnußabopaket dabei war, online gibt es das Rezept auch.
Alle Zutaten für dieses Topping waren nicht da, also hab ich improvisiert und meinen eigenen Aufstrich kreiert. Mr. Muffin hat Nachschlag bestellt und mittlerweile habe ihn ich schon 3mal "gezaubert" ;-)
200g Frischkäse, natur
50g würziger Käse, frisch gerieben (hier war es Le Gruyère, mit Pecorino schmeckt es auch, frisch gerieben ist wichtig, mit fertig geriebenem Parmesan schmeckt es mehlig)
1 TL Sambal Oelek
2 EL Milch
2 EL Tomatenketchup (wir nehmen immer einen mit 84% Tomatenmark, tomatiger hab ich noch keinen gefunden)
1 Knoblauchzehe, gepreßt
60g Walnüsse, gehackt bzw. mit den Händen zerbröselt
Alles zu einer cremigen Paste verrühren, in ein dekoratives Gefäß geben und evtl. bis zum Verbrauch kühl stellen.
Eignet sich nicht nur für Grillgemüse, es paßt auch zu Ciabatta oder zum Dippen von Gemüse sowie ganz normal aufs Brot.
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Mittwoch, 25. Juni 2014
Donnerstag, 29. Mai 2014
Walnußkuchen
Der Monat ist schon fast wieder rum und ihr habt noch kein Rezept von mir bekommen? Dann aber schnell :)
Irgendwann tauchte dieser Kuchen in meiner Timeline auf und ich habe ihn mal ausprobiert. Der erste Versuch wurde ein ziemlich flaches Teil (die angegebene Springformgröße von 26cm ist definitiv zu groß) und für den Zuckerschnecken - Geburtstag hab ich gleich mal die Menge verdoppelt. So paßt es in eine 28cm Rohrbodenform und man verbraucht viele Walnüsse (das Walnußabo der kalifornischen Walnüsse läßt grüßen). Vom Mahlen der Nüsse mal abgesehen, ist das ein schnelles Rezept.
Zutaten für eine 28cm Rohrbodenform:
400g gemahlene Walnüsse
100g Semmelbrösel
100g Speisestärke
100g gehackte Walnüsse
12 Eier
250g Zucker
1/2 Flasche Bittermandelaroma
zusätzlich für die Form zum Einfetten Margarine und Semmelbrösel
Puderzucker zum Bestäuben
Die 12 Eier hören sich arg viel an, aber es kommt ja kein zusätzliches Fett in den Teig und für die große Backform paßt das schon.
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Die ersten 4 Zutaten werden in einer Schüssel gemischt bereitgestellt.
Zucker, Bittermandelaroma und Eier werden in einer Schüssel schaumig geschlagen, bis die Masse weiß wird. Nun wird die Nußmischung untergehoben und alles in die Form gefüllt. Die Backzeit beträgt ca. 30-35 Minuten (Stäbchenprobe nicht vergessen).
Am besten in der Form auskühlen lassen, dann stürzen und mit Puderzucker bestäuben.
Irgendwann tauchte dieser Kuchen in meiner Timeline auf und ich habe ihn mal ausprobiert. Der erste Versuch wurde ein ziemlich flaches Teil (die angegebene Springformgröße von 26cm ist definitiv zu groß) und für den Zuckerschnecken - Geburtstag hab ich gleich mal die Menge verdoppelt. So paßt es in eine 28cm Rohrbodenform und man verbraucht viele Walnüsse (das Walnußabo der kalifornischen Walnüsse läßt grüßen). Vom Mahlen der Nüsse mal abgesehen, ist das ein schnelles Rezept.
Zutaten für eine 28cm Rohrbodenform:
400g gemahlene Walnüsse
100g Semmelbrösel
100g Speisestärke
100g gehackte Walnüsse
12 Eier
250g Zucker
1/2 Flasche Bittermandelaroma
zusätzlich für die Form zum Einfetten Margarine und Semmelbrösel
Puderzucker zum Bestäuben
Die 12 Eier hören sich arg viel an, aber es kommt ja kein zusätzliches Fett in den Teig und für die große Backform paßt das schon.
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Die ersten 4 Zutaten werden in einer Schüssel gemischt bereitgestellt.
Zucker, Bittermandelaroma und Eier werden in einer Schüssel schaumig geschlagen, bis die Masse weiß wird. Nun wird die Nußmischung untergehoben und alles in die Form gefüllt. Die Backzeit beträgt ca. 30-35 Minuten (Stäbchenprobe nicht vergessen).
Am besten in der Form auskühlen lassen, dann stürzen und mit Puderzucker bestäuben.
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Mittwoch, 20. November 2013
Walnuß-Schmand-Torte
Die Zuckerschnecke hatte Taufe und wir einen vollen Terminkalender. Da kommt dann schon die Frage auf, wie man für so ein Fest auch noch jede Menge Kuchen und Torten backen kann. Normalerweise ist der Tag schon mit Baby ausgefüllt. Das Geheimnis ist eine gute Vorbereitung und jede Menge Rezepte, die ausreichend vorher gebacken werden müssen. In meinem Rezepteordner fand sich dieses Rezept von Chefkoch, das schon einmal probiert und mit ein paar Änderungen für gut befunden wurde. Für den Supergeschmack muß man 5 Tage warten, also ideal zum Vorbereiten.
Die Torte besteht aus 4 Mürbeteigböden, die mit einer Schmand-Walnuß-Masse bestrichen werden. Am letzten Tag kommt dann noch die Sahnegarnitur darauf.
Für den Mürbeteig braucht ihr:
450g Mehl
200g Butter
100g Zucker
2 EL Vanillezucker
1 Ei
50g gemahlene Walnüsse
Eine oder zwei 26er Springformen mit Backpapier auslegen, den Ofen auf 170-180°C vorheizen. Alles zu einem Teig verkneten, vierteln und jeweils ein Viertel in die Springform geben. Etwa 20 Minuten backen, bis der Boden goldgelb aussieht. Nacheinander die 4 Böden backen.
Für die Walnuß-Schmand-Masse braucht ihr:
300g gemahlene Walnüsse
150g Zucker
2 EL Vanillezucker
400g (2 Becher) Schmand (Sauerrahm mit 24% Fett)
Alles zusammenrühren.
Einen Springformring mit Backpapier ummanteln (je nach Springformbeschaffenheit könnte die Creme sich verfärben und das sieht dann nicht lecker aus, bei meinem ersten Versuch hatte ich ein paar schwarze Flecken am Rand).
Die Masse auf die Böden streichen und alles übereinander legen. Mindestens einen Tag abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen. Optimal sind 5 Tage, dann hat sich das Aroma voll entfaltet.
Am Tag des Verzehrs, den Springformrand entfernen und die Torte noch mit steifgeschlagener Sahne und halben Walnüssen verzieren.
Dazu braucht ihr:
2 Becher (400g) Schlagsahne
2 EL Vanillezucker
4 TL Sahnesteifungsmittel (das von Küchle steht in meiner Küche)
13 halbe Walnüsse
Vanillezucker mit Sahnesteif mischen, damit die Sahne steifschlagen, mit Löffel und Messer die Sahne auf und an die Torte bringen und zuletzt mit Walnußhälften dekorieren.
Bis zum Verzehr wieder kühlstellen. Es empfiehlt sich, möglichst kleine Stücke zu schneiden, die Torte ist sehr gehaltvoll.
Die Torte besteht aus 4 Mürbeteigböden, die mit einer Schmand-Walnuß-Masse bestrichen werden. Am letzten Tag kommt dann noch die Sahnegarnitur darauf.
Für den Mürbeteig braucht ihr:
450g Mehl
200g Butter
100g Zucker
2 EL Vanillezucker
1 Ei
50g gemahlene Walnüsse
Eine oder zwei 26er Springformen mit Backpapier auslegen, den Ofen auf 170-180°C vorheizen. Alles zu einem Teig verkneten, vierteln und jeweils ein Viertel in die Springform geben. Etwa 20 Minuten backen, bis der Boden goldgelb aussieht. Nacheinander die 4 Böden backen.
Für die Walnuß-Schmand-Masse braucht ihr:
300g gemahlene Walnüsse
150g Zucker
2 EL Vanillezucker
400g (2 Becher) Schmand (Sauerrahm mit 24% Fett)
Alles zusammenrühren.
Einen Springformring mit Backpapier ummanteln (je nach Springformbeschaffenheit könnte die Creme sich verfärben und das sieht dann nicht lecker aus, bei meinem ersten Versuch hatte ich ein paar schwarze Flecken am Rand).
Die Masse auf die Böden streichen und alles übereinander legen. Mindestens einen Tag abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen. Optimal sind 5 Tage, dann hat sich das Aroma voll entfaltet.
Am Tag des Verzehrs, den Springformrand entfernen und die Torte noch mit steifgeschlagener Sahne und halben Walnüssen verzieren.
Dazu braucht ihr:
2 Becher (400g) Schlagsahne
2 EL Vanillezucker
4 TL Sahnesteifungsmittel (das von Küchle steht in meiner Küche)
13 halbe Walnüsse
Vanillezucker mit Sahnesteif mischen, damit die Sahne steifschlagen, mit Löffel und Messer die Sahne auf und an die Torte bringen und zuletzt mit Walnußhälften dekorieren.
Bis zum Verzehr wieder kühlstellen. Es empfiehlt sich, möglichst kleine Stücke zu schneiden, die Torte ist sehr gehaltvoll.
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Montag, 27. Mai 2013
Bananen - Marshmallow -Schokodessert Zuckerschnecke versus Blogbeiträge
Seit einigen Wochen wohnt eine kleine Zuckerschnecke bei uns. Wie ihr sicher wißt, sind zuckersüße Zuckerschnecken kleine Räuber - sie rauben neben Nachtschlaf auch jede Menge Zeit, die frau evtl. für Blogbeiträge nutzen könnte.
Hin und wieder brauchen auch Zuckerschnecken ein Schönheitsschläfchen, so daß man ab und an doch neue Rezepte ausprobieren kann, In der Eile vergißt man dann die Fotos und hat man doch daran gedacht, dann fehlt die Zeit, die Rezepte ordentlich aufzuschreiben und Blogbeiträge zu erstellen.
Außerdem beanspruchen Mr. Muffin und Fräulein Bagel das Quentchen Zeit, das die Zuckerschnecke übrig läßt. Ihr werdet also noch ein Weilchen mit unregelmäßigen Beiträgen meinerseits leben müssen.
Heute Vor 5 Tagen war mal so ein Tag, an dem alles klappte. Zuckerschnecke schlief, Fotoapparat war griffbereit und das Dessert schnell gemacht. Das Ausgangsrezept findet ihr hier, als Nachspeise schien mir die Menge zu viel und viel zu süß zu sein.
Für 3 Portionen braucht man:
1 Banane
6 große Marshmallows
3 TL Schokolade, geraspelt oder zerbröckelt
Banane in Scheiben schneiden und auf drei ofenfeste Schüsseln verteilen. Je zwei Marshmallows pro Person vierteln und auf die Bananenscheiben geben. Zuletzt einen Löffel Schokolade pro Schälchen drüberstreuen.
Ab in den Backofen und ca. 15 Minuten bei 160°C überbacken. Im Ofen gehen die Marshmallows schön auf, zerfallen dann aber nach dem Rausnehmen. Dies kann man evtl. mit einer anderen Temperatur verbessern, aber dafür sind weitere Versuche nötig.
Fräulein Bagel und Mr. Muffin waren sich einig, daß es so ein Dessert mal wieder geben soll, dann allerdings mit mehr Marshmallows.
Hin und wieder brauchen auch Zuckerschnecken ein Schönheitsschläfchen, so daß man ab und an doch neue Rezepte ausprobieren kann, In der Eile vergißt man dann die Fotos und hat man doch daran gedacht, dann fehlt die Zeit, die Rezepte ordentlich aufzuschreiben und Blogbeiträge zu erstellen.
Außerdem beanspruchen Mr. Muffin und Fräulein Bagel das Quentchen Zeit, das die Zuckerschnecke übrig läßt. Ihr werdet also noch ein Weilchen mit unregelmäßigen Beiträgen meinerseits leben müssen.
Für 3 Portionen braucht man:
1 Banane
6 große Marshmallows
3 TL Schokolade, geraspelt oder zerbröckelt
Banane in Scheiben schneiden und auf drei ofenfeste Schüsseln verteilen. Je zwei Marshmallows pro Person vierteln und auf die Bananenscheiben geben. Zuletzt einen Löffel Schokolade pro Schälchen drüberstreuen.
Ab in den Backofen und ca. 15 Minuten bei 160°C überbacken. Im Ofen gehen die Marshmallows schön auf, zerfallen dann aber nach dem Rausnehmen. Dies kann man evtl. mit einer anderen Temperatur verbessern, aber dafür sind weitere Versuche nötig.
Fräulein Bagel und Mr. Muffin waren sich einig, daß es so ein Dessert mal wieder geben soll, dann allerdings mit mehr Marshmallows.
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Schokolade
Montag, 25. Juni 2012
Grießbrei auf alte Thüringer Weise
Kennt Ihr den Rezepte Index?
Nein? Dann wird es Zeit. Wie oft hab ich mir gewünscht, meine Koch- und Backbücher am Computer nach den passenden Rezepten zu durchsuchen. Programmierende Singles haben sowas ja auf einem alten Sharp-Taschenrechner schon gehabt, allerdings nur mit 2 Kochbüchern. Für meine noch wachsende Sammlung von knapp 200 Büchern war der Speicher zu klein und die Handhabung zu umständlich, vom Erfassungsaufwand mal ganz abgesehen. So blieb nur: entweder, ich wußte noch, in welchem Buch ich das Rezept gesehen habe oder viel zu oft war ich dann online unterwegs und hab neue Rezepte ausgedruckt und die Kochbücher vernachlässigt. Glücklicherweise ändert sich das nun mit dem Rezepte Index.
Mit dem Projekt von Tina kann man in Kochbüchern stöbern, nach Rezepten suchen und seine eigenen Bücher erfassen. Eine Supersache, bei der ich neben vielen weiteren Foodbloggern natürlich gleich mithelfen wollte, nicht nur für mich ;)
Beim Erfassen von Kochbüchern für die Datenbank war auch dieses Kochbuch dabei, aus dem ich schon einiges gekocht habe. Der Schleizer Gulasch ist eines meiner Lieblingsgerichte und wird bei passender Gelegenheit auch verbloggt.
Aus diesem Buch möchte ich Euch heute ein leckeres, leichtes einfaches Gericht vorstellen. Grießbrei steht auf dem Speiseplan ziemlich weit oben. Außer mir sind immer alle dafür, ihn zu Mittag haben zu wollen - auch unser Kater ;)
Man braucht auch keine Tüten mit Fertigzeugs dafür, so wie es mir der Einkauf im Supermarkt suggeriert, wenn ich am Backzutatenregal vorbei gehe :o)
Für 4 Personen braucht ihr
2 Liter Milch *(weil es leicht anbrennt, habe ich zuerst 100ml Wasser erhitzt und dann nur 1,9 Liter Milch zugegeben, dann setzt es nicht ganz so an)*
1/2 TL Salz
12 EL Grieß
6 EL Zucker
1 TL Zimt
50g Butter
Zunächst könnt ihr schon mal Zucker und Zimt mischen, sofern ihr keinen Zimtzucker auf Vorrat habt.
Milch und Salz werden erhitzt, kurz vor dem Kochen wird der Grieß eingerührt. Aufkochen lassen, dabei immer umrühren, sonst kocht es über und brennt an (das Anbrennen haben wir mit dem Wasser ein bischen minimiert).
Nun wird der Brei auf die Teller verteilt, meine Teller waren wohl nicht zu groß, so daß es 6 Portionen geworden sind. Dann kommt die Zimtzuckermischung darüber und nun wird die Butter geschmolzen und gleichmäßig auf alle Teller verteilt.
Das ganze schmeckt übrigens auch kalt und wenn der Kater etwas abhaben möchte, dann kriegt er keinen Zimtzucker ab.
Nein? Dann wird es Zeit. Wie oft hab ich mir gewünscht, meine Koch- und Backbücher am Computer nach den passenden Rezepten zu durchsuchen. Programmierende Singles haben sowas ja auf einem alten Sharp-Taschenrechner schon gehabt, allerdings nur mit 2 Kochbüchern. Für meine noch wachsende Sammlung von knapp 200 Büchern war der Speicher zu klein und die Handhabung zu umständlich, vom Erfassungsaufwand mal ganz abgesehen. So blieb nur: entweder, ich wußte noch, in welchem Buch ich das Rezept gesehen habe oder viel zu oft war ich dann online unterwegs und hab neue Rezepte ausgedruckt und die Kochbücher vernachlässigt. Glücklicherweise ändert sich das nun mit dem Rezepte Index.
Mit dem Projekt von Tina kann man in Kochbüchern stöbern, nach Rezepten suchen und seine eigenen Bücher erfassen. Eine Supersache, bei der ich neben vielen weiteren Foodbloggern natürlich gleich mithelfen wollte, nicht nur für mich ;)
Beim Erfassen von Kochbüchern für die Datenbank war auch dieses Kochbuch dabei, aus dem ich schon einiges gekocht habe. Der Schleizer Gulasch ist eines meiner Lieblingsgerichte und wird bei passender Gelegenheit auch verbloggt.
Aus diesem Buch möchte ich Euch heute ein leckeres, leichtes einfaches Gericht vorstellen. Grießbrei steht auf dem Speiseplan ziemlich weit oben. Außer mir sind immer alle dafür, ihn zu Mittag haben zu wollen - auch unser Kater ;)
Man braucht auch keine Tüten mit Fertigzeugs dafür, so wie es mir der Einkauf im Supermarkt suggeriert, wenn ich am Backzutatenregal vorbei gehe :o)
Für 4 Personen braucht ihr
2 Liter Milch *(weil es leicht anbrennt, habe ich zuerst 100ml Wasser erhitzt und dann nur 1,9 Liter Milch zugegeben, dann setzt es nicht ganz so an)*
1/2 TL Salz
12 EL Grieß
6 EL Zucker
1 TL Zimt
50g Butter
Zunächst könnt ihr schon mal Zucker und Zimt mischen, sofern ihr keinen Zimtzucker auf Vorrat habt.
Milch und Salz werden erhitzt, kurz vor dem Kochen wird der Grieß eingerührt. Aufkochen lassen, dabei immer umrühren, sonst kocht es über und brennt an (das Anbrennen haben wir mit dem Wasser ein bischen minimiert).
Nun wird der Brei auf die Teller verteilt, meine Teller waren wohl nicht zu groß, so daß es 6 Portionen geworden sind. Dann kommt die Zimtzuckermischung darüber und nun wird die Butter geschmolzen und gleichmäßig auf alle Teller verteilt.
Das ganze schmeckt übrigens auch kalt und wenn der Kater etwas abhaben möchte, dann kriegt er keinen Zimtzucker ab.
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