Auch diesen Monat gibt es ein schnelles Rezept mit bunten Streuseln. Schokolade in Form von Hohlkörpern hat man in einem Haushalt mit mehreren Kindern eigentlich fast immer.
Mr. Muffin ist so großzügig und gibt alle Weihnachtsmänner und Osterhasen für Muffins, Cookies und auch Brownies ab. Wer keine hat, nimmt eine preiswerte Tafel Vollmilch oder Zartbitter oder Schokoladenraspel.
Alle Zutaten sind meist im Vorrat vorhanden und man hat einen schnellen Sonntagskuchen, der auch 1-2 Tage hält.
Man braucht:
100g Schokolade (Vollmilch oder Zartbitter - Hohlkörper eignen sich sehr gut)
1 Stück (250g) weiche Butter
100g Walnüsse, grob gehackt (Mandeln gehen auch)
200g Zucker
1 Pä. Vanill(e/in)zucker (oder man nimmt gleich 200g selbstgemachten Vanillezucker)
1 Pr. Bourbonsalz
4 Eier
150g Mehl
1/2 TL Backpulver
Zum Verzieren 50-100g Schokolade, 25g Butter oder Kokosfett und bunte Zuckerperlen oder Streusel
Und so geht es:
Zunächst den Backofen auf 170°C Umluft vorheizen. Mehl und Backpulver mischen, die Walnüsse grob hacken oder mit den Fingern zerbröckeln. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Butter, Vanillezucker und Salz schaumig rühren, nach und nach die Eier unterrühren. Mehlmischung unterrühren und Walnüsse mit geschmolzener Schokolade mit einem Holzlöffel unterheben.
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und ca. 30 Minuten backen.
Abkühlen lassen. Dann 25g Fett (Butter oder Kokosfett) mit Schokolade schmelzen lassen, als Guß auf den Kuchen streichen und nach Belieben mit bunten Streuseln verzieren. Wenn die Glasur fest ist, in kleine Stücke schneiden und servieren, evtl. gleich was für den nächsten Tag wegstellen, sonst landet alles in den Süßmäulern. ;-)
Ist auch als Fingerfood fürs Büfett geeignet.
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Montag, 30. April 2018
Brownies mit Walnuß
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Sonntag, 30. November 2014
Sesam-Walnüsse
Diesmal muß es schnell gehen. Es kommt unverhofft Besuch und ihr braucht einen schnellen Snack? Okay, man könnte irgendwas fertiges auf Vorrat haben, aber selbstgemacht schmeckt eh besser.
Diese Walnüsse sind im Nu fertig und fast genauso schnell wieder weg, selbst die Zuckerschnecke langt kräftig mit zu. Man kann nach Lust und Laune variieren, jetzt im Advent werde ich Zimtnüsse versuchen. Das Originalrezept habe ich bei den Kalifornischen Walnüssen gefunden.
Ein Rezept mit nur 3 Zutaten, einfacher geht fast gar nicht :D
Zutaten:
200g Walnüsse, schon fertig geknackt
2 EL Ahornsirup
2 EL Sesam
Zubereitung:
Backofen auf 160-170°C Umluft vorheizen.
Die Walnüsse in eine große Schüssel geben, den Ahornsirup mit den Nüssen vermischen, sodaß sie gleichmäßig klebrig sind, dann den Sesam drüberstreuen und nochmals vermischen, damit der Sesam an den Nüssen klebt.
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und gleichmäßig verteilen.
Ca. 25 Minuten backen, dabei ein bis zweimal die Nüsse wenden, sie werden goldbraun.
Auf dem Blech etwas abkühlen lassen, dann in eine Servierschüssel geben, auf den Tisch stellen und genießen.
Diese Walnüsse sind im Nu fertig und fast genauso schnell wieder weg, selbst die Zuckerschnecke langt kräftig mit zu. Man kann nach Lust und Laune variieren, jetzt im Advent werde ich Zimtnüsse versuchen. Das Originalrezept habe ich bei den Kalifornischen Walnüssen gefunden.
Ein Rezept mit nur 3 Zutaten, einfacher geht fast gar nicht :D
Zutaten:
200g Walnüsse, schon fertig geknackt
2 EL Ahornsirup
2 EL Sesam
Zubereitung:
Backofen auf 160-170°C Umluft vorheizen.
Die Walnüsse in eine große Schüssel geben, den Ahornsirup mit den Nüssen vermischen, sodaß sie gleichmäßig klebrig sind, dann den Sesam drüberstreuen und nochmals vermischen, damit der Sesam an den Nüssen klebt.
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und gleichmäßig verteilen.
Ca. 25 Minuten backen, dabei ein bis zweimal die Nüsse wenden, sie werden goldbraun.
Auf dem Blech etwas abkühlen lassen, dann in eine Servierschüssel geben, auf den Tisch stellen und genießen.
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Mittwoch, 25. Juni 2014
Frischkäse-Walnuß-Aufstrich
Sommer, Sonne, Picknickzeit! Diesmal kommt es ein kaltes Rezept von mir, schnell zuzubereiten, perfekt für Picknick oder Grillen und natürlich mit Walnüssen ;-)
Die Rezeptidee habe ich von einer Broschüre, die im Walnußabopaket dabei war, online gibt es das Rezept auch.
Alle Zutaten für dieses Topping waren nicht da, also hab ich improvisiert und meinen eigenen Aufstrich kreiert. Mr. Muffin hat Nachschlag bestellt und mittlerweile habe ihn ich schon 3mal "gezaubert" ;-)
200g Frischkäse, natur
50g würziger Käse, frisch gerieben (hier war es Le Gruyère, mit Pecorino schmeckt es auch, frisch gerieben ist wichtig, mit fertig geriebenem Parmesan schmeckt es mehlig)
1 TL Sambal Oelek
2 EL Milch
2 EL Tomatenketchup (wir nehmen immer einen mit 84% Tomatenmark, tomatiger hab ich noch keinen gefunden)
1 Knoblauchzehe, gepreßt
60g Walnüsse, gehackt bzw. mit den Händen zerbröselt
Alles zu einer cremigen Paste verrühren, in ein dekoratives Gefäß geben und evtl. bis zum Verbrauch kühl stellen.
Eignet sich nicht nur für Grillgemüse, es paßt auch zu Ciabatta oder zum Dippen von Gemüse sowie ganz normal aufs Brot.
Die Rezeptidee habe ich von einer Broschüre, die im Walnußabopaket dabei war, online gibt es das Rezept auch.
Alle Zutaten für dieses Topping waren nicht da, also hab ich improvisiert und meinen eigenen Aufstrich kreiert. Mr. Muffin hat Nachschlag bestellt und mittlerweile habe ihn ich schon 3mal "gezaubert" ;-)
200g Frischkäse, natur
50g würziger Käse, frisch gerieben (hier war es Le Gruyère, mit Pecorino schmeckt es auch, frisch gerieben ist wichtig, mit fertig geriebenem Parmesan schmeckt es mehlig)
1 TL Sambal Oelek
2 EL Milch
2 EL Tomatenketchup (wir nehmen immer einen mit 84% Tomatenmark, tomatiger hab ich noch keinen gefunden)
1 Knoblauchzehe, gepreßt
60g Walnüsse, gehackt bzw. mit den Händen zerbröselt
Alles zu einer cremigen Paste verrühren, in ein dekoratives Gefäß geben und evtl. bis zum Verbrauch kühl stellen.
Eignet sich nicht nur für Grillgemüse, es paßt auch zu Ciabatta oder zum Dippen von Gemüse sowie ganz normal aufs Brot.
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Montag, 20. Januar 2014
Bananen-Walnuß-Muffins
Mr. Muffin hat sich schon seit längerem mal wieder gewünscht, weswegen er seinen Namen verpaßt bekommen hat ;)
Und dieses Jahr steht im Zeichen der Walnuß - es gibt ein Walnußabo, das jeden Monat ein Kilo, schon geknackt und in 200g Portionen abgepackt, per Post in meine Zauberküche liefert. Ganz lieben Dank an Zorra vom Kochtopf, der kulinarische Adventskalender hat mir das Abo beschert :)
Zu Walnüssen paßt eine ganze Menge an Zutaten, wie ihr dieses Jahr sehen werdet, zum Beispiel Bananen, wenn sie schön reif sind.
Seit ich das Backbuch von C. Barcomi habe, werden alle meine Muffins besser, die Tipps mit den dreigeteilten Zutaten (weich/flüssig zuerst, dann Mehl und trockene Zutaten nur mit Holzlöffel unterrühren und zuletzt die stückigen Extras) sind goldwert. Ihre Banana Walnut Muffins habe ich ein wenig auf meine Bedürfnisse abgewandelt.
Mini-Muffins finde ich handlicher, auch für kleine Zuckerschneckenhände und wenn man seine Brotbüchse mit vielen kleinen Muffins füllt, dann freuen sich auch die Schulfreunde auf das Teilen, wie Fräulein Bagel mir verraten hat.
Für ca. 40 Mini-Muffins braucht ihr:
(1)
125g weiche Butter
125g Zucker
2 Eier, Größe L
3 reife, mittelbraune, Bananen
(2)
325g Mehl
1 geh. TL Weinsteinbackpulver
1 Msp. Nelke
1 Msp. Muskat
(3)
75g Walnüsse, mit der Hand zerbröckelt
Der Backofen wird auf 170°C Umluft vorgeheizt, das/die Minimuffinblech/e mit Muffinpapier bestückt. Alle Zutaten werden bereitgestellt, die unter (2) werden schon vermischt und die Bananen werden mit einer Gabel zu Brei gedrückt und geschlagen, so daß keine Stücke mehr übrig sind.
Zunächst wird die weiche Butter mit dem Zucker schaumig gerührt, dann kommen die Eier hinzu. Jetzt wird noch der Bananenbrei untergerührt, dann hat der Handmixer seine Arbeit getan und kann beiseite gestellt werden.
Jetzt werden die trockenen Zutaten mit einem Holzlöffel (ein ganz spezieller mit flachem Kopf kommt bei mir nur für Teig zum Einsatz) untergerührt und --gehoben, es dürfen ruhig noch Mehlspuren zu sehen sein. Zuletzt werden die Walnußstückchen mit untergerührt.
Der Teig wird in das Muffinblech gefüllt, auch hier habe ich meinen "Minimuffinmaßlöffel" (ein Joghurtlöffel mit langem Stiel und etwas größerer Mulde) und kommt für 20 Minuten in den Ofen.
Wenn die Muffins noch warm sind, klebt das Muffinpapier ziemlich, aber das gibt sich. Dem Liebsten schmecken sie besser, wenn sie kalt und durchgezogen sind.
Und dieses Jahr steht im Zeichen der Walnuß - es gibt ein Walnußabo, das jeden Monat ein Kilo, schon geknackt und in 200g Portionen abgepackt, per Post in meine Zauberküche liefert. Ganz lieben Dank an Zorra vom Kochtopf, der kulinarische Adventskalender hat mir das Abo beschert :)
Zu Walnüssen paßt eine ganze Menge an Zutaten, wie ihr dieses Jahr sehen werdet, zum Beispiel Bananen, wenn sie schön reif sind.
Seit ich das Backbuch von C. Barcomi habe, werden alle meine Muffins besser, die Tipps mit den dreigeteilten Zutaten (weich/flüssig zuerst, dann Mehl und trockene Zutaten nur mit Holzlöffel unterrühren und zuletzt die stückigen Extras) sind goldwert. Ihre Banana Walnut Muffins habe ich ein wenig auf meine Bedürfnisse abgewandelt.
Mini-Muffins finde ich handlicher, auch für kleine Zuckerschneckenhände und wenn man seine Brotbüchse mit vielen kleinen Muffins füllt, dann freuen sich auch die Schulfreunde auf das Teilen, wie Fräulein Bagel mir verraten hat.
Für ca. 40 Mini-Muffins braucht ihr:
(1)
125g weiche Butter
125g Zucker
2 Eier, Größe L
3 reife, mittelbraune, Bananen
(2)
325g Mehl
1 geh. TL Weinsteinbackpulver
1 Msp. Nelke
1 Msp. Muskat
(3)
75g Walnüsse, mit der Hand zerbröckelt
Der Backofen wird auf 170°C Umluft vorgeheizt, das/die Minimuffinblech/e mit Muffinpapier bestückt. Alle Zutaten werden bereitgestellt, die unter (2) werden schon vermischt und die Bananen werden mit einer Gabel zu Brei gedrückt und geschlagen, so daß keine Stücke mehr übrig sind.
Zunächst wird die weiche Butter mit dem Zucker schaumig gerührt, dann kommen die Eier hinzu. Jetzt wird noch der Bananenbrei untergerührt, dann hat der Handmixer seine Arbeit getan und kann beiseite gestellt werden.
Jetzt werden die trockenen Zutaten mit einem Holzlöffel (ein ganz spezieller mit flachem Kopf kommt bei mir nur für Teig zum Einsatz) untergerührt und --gehoben, es dürfen ruhig noch Mehlspuren zu sehen sein. Zuletzt werden die Walnußstückchen mit untergerührt.
Der Teig wird in das Muffinblech gefüllt, auch hier habe ich meinen "Minimuffinmaßlöffel" (ein Joghurtlöffel mit langem Stiel und etwas größerer Mulde) und kommt für 20 Minuten in den Ofen.
Wenn die Muffins noch warm sind, klebt das Muffinpapier ziemlich, aber das gibt sich. Dem Liebsten schmecken sie besser, wenn sie kalt und durchgezogen sind.
Mittwoch, 28. November 2012
Zwiebelbaguette - Onion baguette
Fast hätte ich es nicht mehr geschafft, am BBD #54 teilzunehmen, das Thema "Overnight" von Stefanie ist schwierig für mich. Normalerweise lasse ich nur den Sauerteig über Nacht stehen, den ganzen Teig eigentlich nur für Pizza. Da sind wir dann beim Stichwort. Statt irgendwo Rezepte zu suchen und neu auszuprobieren, hab ich mein Pizzateigrezept genommen, Röstzwiebeln untergeknetet und Baguette gebacken. :-)
Das Rezept kommt jetzt in die Brotsammlung und die Zwiebelbaguette stehen schon auf der Liste für das Sylvesterbufett.
Zwiebelbaguette
500g Mehl
1 TL (bzw. 1 Päckchen) Trockenhefe
2-3 EL Olivenöl
300ml Wasser
1 TL Salz
4 EL Röstzwiebeln
Salz im lauwarmen Wasser auflösen, Mehl, Trockenhefe und Röstzwiebeln in einer großen Schüssel mischen, Öl und Wasser dazugeben und alles mit den Knethaken zu einem glatten Teig kneten. Evtl. mit bemehlten Händen noch etwas nachkneten, es macht nichts, wenn der Teig noch ein wenig klebt. Abgedeckt für 30 Minuten in der warmen Küche stehen lassen, dann kommt der Teig nach nochmaligen Durchkneten über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag ruht der Teig etwa 1-2 Stunden bei Zimmertemperatur, dann werden die Laibe geformt und auf das Baguetteblech gelegt. Dort ruhen sie nochmal 30 Minuten, dann wird der Ofen auf 220°C Unterhitze mit Umluft vorgeheizt. Wenn der Ofen heiß ist, werden die Brote eingeschnitten, mit Wasser bespritzt und kommen in den Ofen.
Nach 10 Minuten dreht man die Hitze auf 180°C zurück und öffnet kurz die Ofentür, um die Schwaden abzulassen. Weitere 30 Minuten backen.
Gesamtbackzeit: 40 Minuten
Onionbaguette
500 g flour
1 sachet dry yeast
4 tb fried onions
mix in a big bowl
add 2-3 tb olive oil.
Dissolve 1 ts salt in 300 ml water, lukewarm
Heat up the oven to 220°C. This takes about 15 minutes and is additional rest for the dough.
Carve 1-2cm low the loafs with a knife, sprinkle it with water and now it comes into the hot oven for 10 minutes. Now back off the temperature to 180°C and bake the breads 30 minutes.
Overall baking time: 40 minutes
BBD #54
Das Rezept kommt jetzt in die Brotsammlung und die Zwiebelbaguette stehen schon auf der Liste für das Sylvesterbufett.
Zwiebelbaguette
500g Mehl
1 TL (bzw. 1 Päckchen) Trockenhefe
2-3 EL Olivenöl
300ml Wasser
1 TL Salz
4 EL Röstzwiebeln
Salz im lauwarmen Wasser auflösen, Mehl, Trockenhefe und Röstzwiebeln in einer großen Schüssel mischen, Öl und Wasser dazugeben und alles mit den Knethaken zu einem glatten Teig kneten. Evtl. mit bemehlten Händen noch etwas nachkneten, es macht nichts, wenn der Teig noch ein wenig klebt. Abgedeckt für 30 Minuten in der warmen Küche stehen lassen, dann kommt der Teig nach nochmaligen Durchkneten über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag ruht der Teig etwa 1-2 Stunden bei Zimmertemperatur, dann werden die Laibe geformt und auf das Baguetteblech gelegt. Dort ruhen sie nochmal 30 Minuten, dann wird der Ofen auf 220°C Unterhitze mit Umluft vorgeheizt. Wenn der Ofen heiß ist, werden die Brote eingeschnitten, mit Wasser bespritzt und kommen in den Ofen.
Nach 10 Minuten dreht man die Hitze auf 180°C zurück und öffnet kurz die Ofentür, um die Schwaden abzulassen. Weitere 30 Minuten backen.
Gesamtbackzeit: 40 Minuten
Onionbaguette
500 g flour
1 sachet dry yeast
4 tb fried onions
mix in a big bowl
add 2-3 tb olive oil.
Dissolve 1 ts salt in 300 ml water, lukewarm
and add it to the
dough, knead it about 5 minutes with dough hooks, then manually. Maybe
some additional flour is needed, the dough must be not sticky but
wonderful elastical. Cover the bowl and prove the dough about 30 minutes
in the kitchen. Knead the dough and put the dough over night
in the refrigerator or another cool place.
At next day warm up the dough for 1-2 hours in the kitchen, then form the loafs and give them on the perforate plate for baguettes. They rest for 30 minutes.
Carve 1-2cm low the loafs with a knife, sprinkle it with water and now it comes into the hot oven for 10 minutes. Now back off the temperature to 180°C and bake the breads 30 minutes.
Overall baking time: 40 minutes
BBD #54
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